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Detrol La wird verwendet, um Spasmen der Blasenmuskeln, eine überaktive Blase mit Symptomen einer Dranginkontinenz und die Häufigkeit beim Wasserlassen zu behandeln.
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Kundenerfahrungen
Produktbeschreibung
Allgemeine Anwendung
Detrol La enthält Tolterodintartrat, die Substanz der cholinergischen (Acetylcholin) Rezeptorblockerklasse. Das Medikament wird verwendet, um Spasmen der Blasenmuskeln, eine überaktive Blase mit Symptomen einer Dranginkontinenz und die Häufigkeit beim Wasserlassen zu behandeln.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Detrol La wird zwei Mal täglich eingenommen. Die empfohlene Dosis beträgt 2 mg und sollte zwei Mal täglich eingenommen werden. Langfristige Behandlungen durch Detrol La sollten mit einer Anfangsdosis von 4 mg begonnen werden. Sollte Sie nicht gut vertragen werden, sollte Sie auf 2 mg reduziert werden. Bei Patienten mit eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktionen sollte die Dosis angepasst werden. Detrol La-Kapseln sollten Sie weder aufbrechen, noch zerschneiden oder zerkauen. Schlucken Sie die Tablette ganz herunter.
Vorsichtsmaßnahmen
Informieren Sie Ihren Arzt über das eventuelle Vorliegen folgender Krankheiten: Glaukoma, Nieren- oder Lebererkrankungen, Myasthenia gravis oder das vorkommen vom "Long-QT-Syndrom" in Ihrer individuellen oder familiären Anamnese. Dieses Medikament kann sich auf Ihre Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit auswirken. Seien Sie aus diesem Grunde vorsichtig beim Autofahren und Bedienen von Maschinen.
Kontraindikationen
Detrol La kann nicht Patienten verabreicht werden, die an unkontrolliertem Engwinkelglaukoma, Hindernissen beim Wasserlassen (Harnverhalt), schlechter Magenentleerungen und allergischen Reaktionen auf Bestandteile des Medikaments in der Anamnese leiden.
Mögliche Nebenwirkungen
Abgesehen von allergischen Reaktionen (Nesselsucht, Schwellungen des Gesichts, Hautausschläge, Atembeschwerden) kann Detrol La Brustschmerzen, schnelle oder unebene Herzfrequenzen, Verwirrungen, schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen, Halluzinationen und selteneres Wasserlassen als sonst, beziehungsweise gänzliches Ausbleiben verursachen.
Wechselwirkung
Informieren Sie Ihren Arzt über sämtliche verschreibungspflichtigen, rezeptfreien und pflanzlichen Medikamente, die Sie zur Zeit einnehmen, vor allem aber über Medikamente, die mit der Ausscheidung von Tolterodin durch die Leber wechselwirken können, zu denen unter anderem folgende Stoffe gehören: Cyclosporin (Gengraf, Neoral, Sandimmun), Clarithromycin (Biaxin), Azithromycin (Zithromax), Erythromycin, Telithromycin (Ketek), Pentamidin (NebuPent, Pentam), Sparfloxacin (Zagam), Itraconazol (Sporanox), Ketoconazol (Nizoral) und Miconazol (Monistat, Micatin), Arsentrioxid (Trisenox), Chloroquin (Arelan) oder Halofantrin (Halfan), Levomethadyl (Orlaam) oder Methadon (Dolophine, Methadose), Vinblastin (Velban), Medikamente zur Behandlung psychiatrischer Erkrankung so wie zum Beispiel Chlorpromazin (Thorazine), Mesoridazin (Serentil), Pimozid (Orap), Haloperidol (Haldol) oder Thioridazin (Mellaril), Herz-Rhythmus-Medikamente so wie zum Beispiel Disopyramid (Norpace), Procainamid (Procan, Pronestyl), Amiodaron (Cordarone, Pacerone), Dofetilid (Tikosyn), Sotalol (Betapace) und Quinidin (Cardioquin, Quinaglute).
Verpasste Dosis
Nehmen Sie keine Dosis dieses Medikaments doppelt. Wenn Sie bemerken, dass die Zeit der nächsten Dosis fast gekommen ist, dann setzen sie eine Dosis aus und halten Sie sich an ihren Einnahmeplan des Präparats.
Überdosierung
Zu den Symptomen einer Überdosierung zählen unter anderem verschwommenes Sehen, trockener Mund und eine schnelle Herzfrequenz.
Lagerung
Lagern Sie dieses Präparat bei Temperaturen bei 59-86 Grad Fahrenheit (15-30 Grad Celsius) trocken und vor Licht geschützt.
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Allgemeine Anwendung
Detrol La enthält Tolterodintartrat, die Substanz der cholinergischen (Acetylcholin) Rezeptorblockerklasse. Das Medikament wird verwendet, um Spasmen der Blasenmuskeln, eine überaktive Blase mit Symptomen einer Dranginkontinenz und die Häufigkeit beim Wasserlassen zu behandeln.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Detrol La wird zwei Mal täglich eingenommen. Die empfohlene Dosis beträgt 2 mg und sollte zwei Mal täglich eingenommen werden. Langfristige Behandlungen durch Detrol La sollten mit einer Anfangsdosis von 4 mg begonnen werden. Sollte Sie nicht gut vertragen werden, sollte Sie auf 2 mg reduziert werden. Bei Patienten mit eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktionen sollte die Dosis angepasst werden. Detrol La-Kapseln sollten Sie weder aufbrechen, noch zerschneiden oder zerkauen. Schlucken Sie die Tablette ganz herunter.
Vorsichtsmaßnahmen
Informieren Sie Ihren Arzt über das eventuelle Vorliegen folgender Krankheiten: Glaukoma, Nieren- oder Lebererkrankungen, Myasthenia gravis oder das vorkommen vom "Long-QT-Syndrom" in Ihrer individuellen oder familiären Anamnese. Dieses Medikament kann sich auf Ihre Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit auswirken. Seien Sie aus diesem Grunde vorsichtig beim Autofahren und Bedienen von Maschinen.
Kontraindikationen
Detrol La kann nicht Patienten verabreicht werden, die an unkontrolliertem Engwinkelglaukoma, Hindernissen beim Wasserlassen (Harnverhalt), schlechter Magenentleerungen und allergischen Reaktionen auf Bestandteile des Medikaments in der Anamnese leiden.
Mögliche Nebenwirkungen
Abgesehen von allergischen Reaktionen (Nesselsucht, Schwellungen des Gesichts, Hautausschläge, Atembeschwerden) kann Detrol La Brustschmerzen, schnelle oder unebene Herzfrequenzen, Verwirrungen, schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen, Halluzinationen und selteneres Wasserlassen als sonst, beziehungsweise gänzliches Ausbleiben verursachen.
Wechselwirkung
Informieren Sie Ihren Arzt über sämtliche verschreibungspflichtigen, rezeptfreien und pflanzlichen Medikamente, die Sie zur Zeit einnehmen, vor allem aber über Medikamente, die mit der Ausscheidung von Tolterodin durch die Leber wechselwirken können, zu denen unter anderem folgende Stoffe gehören: Cyclosporin (Gengraf, Neoral, Sandimmun), Clarithromycin (Biaxin), Azithromycin (Zithromax), Erythromycin, Telithromycin (Ketek), Pentamidin (NebuPent, Pentam), Sparfloxacin (Zagam), Itraconazol (Sporanox), Ketoconazol (Nizoral) und Miconazol (Monistat, Micatin), Arsentrioxid (Trisenox), Chloroquin (Arelan) oder Halofantrin (Halfan), Levomethadyl (Orlaam) oder Methadon (Dolophine, Methadose), Vinblastin (Velban), Medikamente zur Behandlung psychiatrischer Erkrankung so wie zum Beispiel Chlorpromazin (Thorazine), Mesoridazin (Serentil), Pimozid (Orap), Haloperidol (Haldol) oder Thioridazin (Mellaril), Herz-Rhythmus-Medikamente so wie zum Beispiel Disopyramid (Norpace), Procainamid (Procan, Pronestyl), Amiodaron (Cordarone, Pacerone), Dofetilid (Tikosyn), Sotalol (Betapace) und Quinidin (Cardioquin, Quinaglute).
Verpasste Dosis
Nehmen Sie keine Dosis dieses Medikaments doppelt. Wenn Sie bemerken, dass die Zeit der nächsten Dosis fast gekommen ist, dann setzen sie eine Dosis aus und halten Sie sich an ihren Einnahmeplan des Präparats.
Überdosierung
Zu den Symptomen einer Überdosierung zählen unter anderem verschwommenes Sehen, trockener Mund und eine schnelle Herzfrequenz.
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Lagern Sie dieses Präparat bei Temperaturen bei 59-86 Grad Fahrenheit (15-30 Grad Celsius) trocken und vor Licht geschützt.